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Smith: «Etwas frustrierend»

Von Sharleena Wirsing
Sitzprobe: Bradley Smith auf der Tech3-Yamaha

Sitzprobe: Bradley Smith auf der Tech3-Yamaha

Tech3-Yamaha-Pilot Bradley Smith sollte wie Marc Márquez bei den Testfahrten in Valencia sein MotoGP-Debüt feiern, doch auch der Brite blieb aufgrund der widrigen Bedingungen in seiner Box.

Monster-Yamaha-Tech3-Neuzugang Bradley Smith sollte sich am ersten Testtag der MotoGP-Klasse in Valencia zum ersten Mal auf sein neues Arbeitsgerät schwingen. Die kalten Temperaturen und die nasse Strecke liessen dies jedoch nicht zu und Smith entschied sich in der Box zu bleiben. «Für den Grossteil des Tages waren die Bedingungen so schlecht wie nur möglich», stellte der MotoGP-Rookie fest.

Seine Enttäuschung über den verlorenen Testtag konnte der Brite nicht verbergen: «Wenn ich sage, dass ich enttäuscht bin, wäre das untertrieben. Ich habe mich über Monate hinweg auf diesen Tag gefreut und nun konnte ich nicht einmal für eine Runde auf die Strecke gehen. Das ist etwas frustrierend, aber ich kann nichts dagegen tun.»

Doch die Vorfreude auf die neuen Herausforderungen in der Königsklasse überwiegen für Smith: «Als ich zum ersten Mal auf dem Bike sass, wurde mir klar, was für ein grosser Tag dies für meine Karriere ist. Es ist nur schade, dass ich die Moster-Tech3-Yamaha noch nicht auf der Strecke testen konnte, aber diese Möglichkeit kommt noch.»

Statt dem Briten schwang sich am Dienstagmorgen MotoGP-Veteran Loris Capirossi auf das Bike des Briten. Dies war Teil von Capirossis Aufgabe als MotoGP-Sicherheitsbeauftragter. Am Mittwoch will Smith jedoch persönlich die Tech3-Yamaha pilotieren. «Ich denke das Wetter wird am zweiten Tag noch schlechter, aber ich werde einige Runden drehen und das ist gut», verspricht Smith.

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