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Eisspeedway-GP-Quali: Es geht um acht WM-Teilnehmer

Von Manuel Wüst
Mit Josef Kreuzberger wird auch ein Österreicher dabei sein

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Fünf Fahrer sind für die Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2024 gesetzt, weitere acht Startplätze für die Finalrennen in Inzell und Heerenveen werden am letzten Januar-Wochenende in Örnsköldsvik vergeben.

Von 2023 sind die Top-Fünf für die Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2024 gesetzt, so können sich unter anderen die verletzen Niklas Svensson und Weltmeister Martin Haarahiltunen weiterhin auf ihre Genesung konzentrieren und dem WM-Start im März in Inzell entgegenhoffen.

Auf sportlichem Weg werden am 27. Januar in Örnsköldsvik acht weitere Startplätze vergeben, Deutschland schickt mit Hans Weber, Max Niedermaier und Benedikt Monn drei Spike-Ritter ins Rennen. Während für Weber und Niedermaier ein Top-8-Platz und die damit verbundene Qualifikation locker machbar sein sollte, hat auch Monn an einem guten Tag das Zeug dafür.

Wider Erwarten fehlt Markus Jell im Line-up. Dies könnte bedeuten, dass der Bayer entweder den offenen Startplatz mit der Nummer 11 erhält oder als WM-Sechster bei den gesetzten Fahrern nachrückt. Ursprünglich war dieser Startplatz der Schweiz zugeteilt, die mit Beat Dobler einen Fahrer in der schwedischen Liga dabei hatte.

Nach dem Rennen in Örnsköldsvik stehen mit fünf Gesetzten und acht Qualifizierten insgesamt 13 der 15 WM-Teilnehmer fest. Zwei weitere WM-Piloten werden von der FIM mit permanenten Wildcards für alle vier Rennen ausgestattet. Zudem werden für die Events in Inzell und Heerenveen je eine Tageswildcard und zwei Reservefahrer benannt.

Startliste Eisspeedway-WM-Qualifikation Örnsköldsvik/S:

1 Hans Weber (D)
2 Sebastian Reitsma (NL)
3 Martin Behal (CZ)
4 Hans-Olof Olsen (S)
5 Jo Saetre (N)
6 Heikki Huusko (FIN)
7 Max Niedermaier (D)
8 Josef Kreuzberger (A)
9 Jimmy Hörnell (S)
10 Jimmy Olsen (S)
11 noch offen
12 Benedikt Monn (D)
13 Andrej Divis (CZ)
14 Jasper Iwema (NL)
15 Michal Knapp (PL)
16 Max Koivula (FIN)

Reserve 17: Stefan Svensson (S)
Reserve 18: Martin Börjegren (S)

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