RZT-Racing: Erfolgreicher Saisonstart in Jerez

Von Andreas Gemeinhardt
Jack Miller (links) und Luca Amato in der RZT-Box

Jack Miller (links) und Luca Amato in der RZT-Box

Zum Saisonauftakt der Spanischen Meisterschaft in Jerez de la Frontera holte sich Luca Amato den neunten Platz. Sein RZT-Teamkollege Jack Miller wurde Elfter.

Neben dem RZT-Racing-Team waren die beiden sächsischen Moto2-Werksteams
von MZ und IAMT aus Deutschland nach Spanien gereist. Dabei gelang RZT-Racing mit seinen Piloten Jack Miller aus Australien und dem Kölner Luca Amato ein beachtlicher Start in die neue Saison.

Während der Trainings und im Qualifying behaupteten sich beide unter den zehn besten Fahrern der Kategorie 125GP. Das Rennen beendete Amato auf Rang 9, Miller wurde Elfter. Bereits bei den Vorsaisontests machten die jungen Piloten mit schnellen Rundenzeiten auf sich aufmerksam.

«Für uns war das hier ein super Saisonauftakt», freut sich RZT-Teamchef. «Unsere Jungs waren während des gesamten Rennwochenendes konstant in der Spitzengruppe unterwegs. Luca und Jack fahren jetzt etwa auf dem gleichen Level und pushen sich gegenseitig. Dass die Rennen in der spanische Meisterschaft immer noch die Messlatte aller nationalen Rennserien ist, hat sich auch in Jerez wieder gezeigt. Es gab häufige Positionswechsel und die vorderen Platzierungen waren besonders heiss umkämpft.»

Das nächste Rennen für das RZT-Racing steht bereits am Osterwochenende (22. bis 24. April) auf dem Programm. Beim Saisonauftakt der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft auf dem EuroSpeedway Lausitz gibt dann auch Maximilian Eckner aus Dresden seinen Saisoneinstand im Team.
 

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